2017 Ferrari F12tdf
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€1,208,750 EUR | Sold
Offered from The Driver and Rider Collection
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- Part of The Driver and Rider Collection
- One of 799 limited edition “Tour de France” models ever built
- One of only five examples of the F12tdf made in Blu Scozia; complemented by Grigio Alcantara interior
- Just one owner from new; odometer reads just 2,945 kilometres at time of cataloguing
- Offered with a Ferrari folio containing several books, including the service manual
- Aus der Driver and Rider Collection
- Ein Exemplar des auf 799 Einheiten limitierten „Tour de France” Modells
- Einer von nur fünf je gebauten F12tdf im Farbton Blu Scozia, ergänzt duch ein Interieur in Alcantara Grigio
- Nur ein Besitzer, Tachostand zum Zeitpunkt der Drucklegung nur 2.945 km
- Mit Ferrari-Mappe mit Handbüchern, darunter der Betriebsanleitung
Dieses Fahrzeug wurde entweder nicht mehr als 6.000 Kilometer gefahren oder es sind seit Auslieferung des Fahrzeugs ab Werk weniger als sechs (6) Monate vergangen. Daher könnte dieses Fahrzeug in bestimmten Ländern als „neuwertig" im Sinne der Mehrwertsteuerberechnung gelten. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Kauf bei Ihren örtlichen Steuerbehörden und lassen Sie sich eine Bestätigung geben.
Launched in 2015, the F12tdf was the most extreme version of the F12berlinetta, which had arrived three years earlier as a replacement for the outgoing 599 GTB. The F12 carried the flame for the muscular, front-engined, V-12 powered gran turismos that had built the Ferrari legend since the 1960s, and the Tour de France was its most powerful expression.
Designed as a track-focussed variant, the F12tdf featured many improvements over the already technologically advanced F12berlinetta. The 6.3-litre V-12 was retuned to produce 780 PS, making it more powerful than any Ferrari that had come before—with the exception of the LaFerrari. To rein in that power, carbon ceramic discs and one-piece callipers were borrowed from the firm’s mid-engined flagship. Extensive use of carbon fibre reduced the kerb weight by 110 kilograms, while the gearbox featured shorter gear ratios and quicker changes. The F12tdf was also the first ever Ferrari to feature four-wheel steering.
The result of these modifications is a machine that is visually more aggressive than the standard F12berlinetta, with wider side sills and an “Aerobridge” that directs airflow along the sides of the car. Thanks largely to the longer, taller rear wing and active rear diffuser, the Tour de France boasts an 87 per cent increase in downforce compared with the standard F12. It’s also one of the most ballistically quick cars Maranello has ever produced, with 0-100 km/h achieved in just 2.9 seconds and an eye-opening top speed of 340 km/h.
With just 799 examples built between 2015 and 2017, any F12tdf is a rare machine. Chassis 226351 is more special still, having been ordered in the Extra Campionario colour of exposed carbon Blu Scozia over a Grigio Alcantara interior; it is also one of only five examples of the F12tdf made in Blu Scozia. This striking and deeply appealing combination was further augmented by body-coloured door mirrors, blue brake callipers, and liberal application of exposed carbon fibre. The interior was specified with “Daytona” racing seats—sized large—with matching grey carpets, seatbelts, and Alcantara steering wheel; even the boot is trimmed in luxurious Alcantara.
Furthermore, the Ferrari was ordered with adaptive headlamps, Bluetooth-enabled infotainment system, insulated windscreen, and parking cameras. Owned by the consignor since taking delivery from the Milanese dealer Rossocorsa on 11 May 2017, this F12tdf has been serviced every year since 2018. The most recent service was carried out on 9 June 2022 at 2,867 kilometres, and at time of cataloguing the odometer reads just 2,945 kilometres.
The Ferrari F12tdf is one of the greatest gran turismos of the modern era, and a worthy successor to the game-changing Prancing Horse-badged V-12s that came before. The example offered is one of the best, with low-mileage, single ownership, and a dream specification in one of Maranello’s rarest finishes of exposed carbon Blu Scozia, a request reserved for Ferrari’s most cherished customers.
Der 2015 vorgestellte F12tdf war die extremste Variante des F12berlinetta, der drei Jahre zuvor als Nachfolger des 599 GTO auf den Markt gebracht worden war. Der F12 hielt die Fahne hoch für den traditionellen V12-Gran Turismo mit Frontmotor, wie ihn Ferrari seit den 1960er Jahren angeboten hatte. Und der Tour de France war die leistungsstärkste Verkörperung dieser Spezies.
Der mehr auf den Rennstreckeneinsatz ausgelegte F12tdf verfügte über eine Reihe von Verbesserungen gegenüber dem F12berlinetta. So leistete der 6.3-Liter V12 hier über 780 PS, was ihn (mit Ausnahme des LaFerrari) zum bis dahin leistungsstärksten Ferrari machte. Um diese Power im Zaum zu halten, gab es Keramikbremsen mit einteiligen Bremssätteln aus dem Mittelmotor-Flaggschiff der Marke. Das Leergewicht konnte durch umfangreichen Einsatz von Karbon um 110 Kilo reduziert werden, während das Getriebe kürzere Übersetzungen und schnellere Gangwechsel bereithielt. Der F12tdf war auch der erste Ferrari mit einer Allradlenkung.
Das Ergebnis all dieser Modifikationen war ein deutlich aggressiveres Auftreten als beim Standard-F12berlinetta, wozu Kotflügelverbreiterungen ebenso gehörten wie eine „Aerobridge“, die den Luftfluss entlang den Fahrzeugflanken führte. Dank des längeren und größeren Heckflügels konnte der Tour de France einen im Vergleich mit dem Standard-F12 um 87% verringerten Auftrieb vorweisen. Der tdf gehört auch zu den schnellsten Autos, die Maranello je hervorgebracht hat. Der Sprint auf 100 km/h benötigt nur 2,9 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt atemberaubende 340 km/h.
Mit nur 799 von 2015 bis 2017 gebauten Exemplaren ist schon der F12tdf ein seltenes Automobil, doch selbst in diesem Umkreis ist Chassis 226351 noch etwas außergewöhnlicher. Denn dieses Exemplar verfügt über eine Extra Campionario Farbe Blu Scozia mit einem Alcantara-Interieur in Grigio. Diese auffallende und sehr ansprechende Farbkombination wirkt besonders schön in der Verbindung mit den Außenspiegeln in Wagenfarbe, den blauen Bremssätteln und dem umfangreichen Einsatz von Sichtkarbon. Bestellt wurden für den Innenraum auch Sitze im Daytona-Stil in groß dimensionierter Ausführung, mit dazu passenden grauen Sicherheitsgurten und einem Alcantara-Lenkrad. Selbst der Kofferraum ist weitgehend in luxuriösem Alcantara ausgeschlagen.
Zu den weiteren Ausstattungshighlights gehören adaptive Frontscheinwerfer, ein Audiosystem mit Bluetooth, eine isolierte Windschutzscheibe und Park-Kameras. Dieser tdf gehört seit der Erstauslieferung dem heutigen Besitzer, der ihn am 11. Mai 2017 vom Mailänder Händler Rossocorsa übernommen hat. Seit 2018 wurde dieser tdf jährlich gewartet, wobei der jüngste Service am 9. Juni 2022 beim Stand von 2.867 Kilometern erfolgte. Zum Zeitpunkt der Drucklegung wies der Tacho einen Stand von 2.945 Kilometern auf.
Dieser Ferrari F12tdf ist einer der großartigsten Gran Turismos jüngster Zeit und ein würdiger Nachfahre der Meilensteine mit dem springen Pferd, die vor ihm kamen. Dieser tdf bietet die Gelegenheit, eines der besten und am wenigsten gelaufenen Exemplare aus einer Hand zu erwerben, in Traumspezifikation in einer der seltensten Farben aus Maranello, mit Sichtkarbon – einem Wunsch, dem das Werk nur bei ganz besonderen Kunden nachkommt.