1996 Porsche RUF Turbo R

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€230,000 EUR | Sold

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  • Converted to full RUF Turbo R specification by official RUF dealer, Porsche Centre Son
  • Highly attractive Signal Green paintwork
  • Signed by Alois Ruf
  • Umbau zum RUF Turbo R durch offiziellen RUF Händler Porsche Center Son
  • Sehr attraktive signalgrüne Lackierung
  • Von Alois Ruf signiert

RUF is one of just a few German auto companies that have won the right to be called an independent manufacturer, rather than simply a high-end tuner, winning that recognition in 1981 for their work done on 911s and other Porsche models.

RUF Automobiles convert bodies-in-white from Porsche, which have not yet been assigned a factory VIN, and create their own supercars in small volume. These chassis are then assigned RUF’s own identification numbers and are completed using house-designed and produced mechanical components and lightweight body panels. RUF also converts factory-built, client-owned Porsches to its own incredibly high standard.

RUF’s reputation was cemented in 1987, when its stock-looking CTR arrived at a special competition staged by Road & Track magazine at Volkswagen’s Ehra-Lessien test track. The magazine wanted to determine the ‘fastest car in the world’. After achieving a maximum speed of 211 mph, this low-drag Porsche 911 twin-turbo blew its competition, including the Porsche 959, Ferrari F40, Lamborghini Diablo and various ‘Tuner’ Porsches, into the weeds. The title was claimed and the CTR was promptly dubbed ‘Yellow Bird’ by Road & Track photographer John Lamm.

RUF continued to produce its own cars, in its own distinctive style – always with huge amounts of power and supreme driveability. When the 993-model arrived, RUF took the stock 408 bhp 993 Turbo and worked its magic, delivering a car with some 490 bhp. However, not all cars were built new in this way, with many 993 Turbos converted later in life. The stunning Signal Green Turbo R offered here is one such example. Converted by official RUF dealer from a stock 993 Turbo with the factory 450-bhp engine upgrade, Porsche Centre Son in Norway, formerly RUF’s importer for the country, around four years ago, this Turbo R is a veritable rocket ship, boasting 580 bhp.

A huge amount was spent on its conversion, which totalled around €130.000. The car received a bare metal re-spray into the hugely appropriate Signal Green. Rain gutters were removed, a RUF body added, as well as 19" RUF rims, RUF seats, RUF steering wheel, RUF instruments, RUF doorsills, RUF pedals and Bilstein shock absorbers. The gearbox was also overhauled. This Turbo R is signed by Alois Ruf himself and is accompanied by a specially designed helmet in Signal Green, along with a range of receipts, paperwork and original books.

Perhaps the ultimate version of the ultimate air-cooled 911, this car boasts performance figures that outclass not only the most potent supercars of its era, but also many on sale today.

RUF ist eines von nur sehr wenigen deutschen Automobilunternehmen, die sich unabhängiger Automobilhersteller nennen dürfen, eine Ehre, die ihnen 1981 für ihre Arbeit an 911er und anderen Porsches zuteil wurde.

RUF Automobile befasst sich mit dem Umbau von Porsche Rohkarossen, denen noch keine Fahrgestellnummer zugeteilt worden ist, und lässt daraus in kleiner Stückzahl ihre eigenen Supercars entstehen. Diese Chassis bekommen dann ihre eigene RUF Fahrgestellnummer und werden mit eigens entwickelten und produzierten mechanischen Komponenten und Leichtbaukarosserieteilen komplettiert. RUF baut auch kundeneigene Werks Porsche nach ihren eigenen unglaublich hohen Standards um.

1987 gelang es RUF, seine Stellung zu zementieren, als sie mit einem CTR zu einem Vergleich des amerikanischen Fachmagazins Road & Track auf dem VW-Testgelände in Ehra-Lessien erschienen. Die Amerikaner wollten ein für alle Mal bestimmen, welches das „schnelleste Auto der Welt“ sei. Mit gemessenen 340 km/h lies RUFs windschlüpfiger Doppelturbo-911 seine Konkurrenz in Form von Porsche 959, Ferrari F40 und Lamborghini Diablo und eine Reihe von getunten Porsche hinter sich. RUF erhielt den Siegertitel, und der CTR von R&T Fotograf John Lamm seinen Spitznamen: „Yellow Bird“.

RUF baut weiterhin seine eigenen Fahrzeuge in seinem ganz eigenen Stil – immer mit sehr viel Leistung und hervorragenden Fahreigenschaften. Bei der Vorstellung des 993 nahm sich RUF einen seriemäßigen 993 Turbo mit 414 PS vor und ließ seinen Zauber wirken: das Ergebnis waren 497 PS. RUF Automobile gibt es jedoch nicht nur ab Werk, denn viele Fahrzeuge wurden erst später im Laufe ihres Lebens umgebaut. Dieser fantastische, signalgrüne Turbo R ist so ein Exemplar. Er begann sein Leben als serienmäßiger 993 Turbo mit dem Werks-Upgrade auf 450 PS und wurde vor rund vier Jahren von Norwegens offiziellem RUF Händler (und ehemaligem RUF Importeur) Porsche Center Son in eine wahrhafte Rakete umgebaut, einen Turbo R mit 588 PS.

Die Kosten für den Umbau beliefen sich auf rund €130.000. Der Wagen wurde bis auf den blanken Lack heruntergeschliffen und erhielt eine Neulackierung im passenden Farbton signalgrün. Regenleisten wurden entfernt, RUF Karosserieteile hinzugefügt. Hinzukamen 19 Zoll RUF Felgen, Sitze, Lenkrad, Instrumente, Schwellerverkleidungen, Pedalerie von RUF sowie Bilstein Dämpfer. Im Laufe der Arbeiten wurde auch das Getriebe überholt. Dieser Turbo R wurde von Alois Ruf signiert und kommt mit einem speziellen, ebenfalls signalgrünen Helm sowie mit einer ganzen Reihe von Rechnungen, Originalunterlagen und den Originalbordbüchern.

Dieser vielleicht ultimative luftgekühlte 911 weist Fahrleistungen auf, die nicht nur die leistungsstärksten Supercars seiner Zeit hinter sich lassen, sondern auch viele von heute.