1961 Aston Martin DB4 Series III

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€252,500 EUR | Sold

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  • A matching-numbers example of the iconic Aston Martin DB4 Series III
  • One of only 165 DB4s built in 1961
  • Finished in its original colour scheme of Desert White with Red Connolly hide
  • Presented in “as-found” condition and ideal for sympathetic restoration
  • Werkskorrektes Exemplar des legendären Aston Martin DB4 Serie III
  • Einer von nur 165 im Jahr 1961 gebauten DB4
  • In werkskorrekter Farbkombination Desert White mit rotem Connollyleder
  • Präsentiert wie vorgefunden, ideal für eine respektvolle Restaurierung
Addendum
Please note this lot has entered the EU on a temporary import bond, which must be cancelled either by exporting the lot outside of the EU on an approved Bill of Lading with supporting customs documentation or by paying the applicable VAT and import duties to have the lot remain in the EU.

Bitte beachten Sie, dass dieses Los mit einer vorübergehenden Importgenehmigung in die EU eingeführt wurde. Diese muss entweder durch die Ausfuhr des Loses aus der EU mit einem genehmigten Frachtbrief mit entsprechenden Zollunterlagen oder durch die Zahlung der gel-tenden Mehrwertsteuer und Einfuhrzölle aufgehoben werden, wenn das Los in der EU verbleiben soll.

Unveiled at the 1958 London Motor Show, the Aston Martin DB4 caused a sensation. Beneath the aluminium body, the major components were all new—including the magnificent 3,670 cc twin-cam straight-six. Developing 243 PS, it could propel the DB4 to 97 km/h in 9.3 seconds. Disc brakes all round, meanwhile, made the 225 km/h DB4 the first production car capable of 0-160-0 km/h in under 30 seconds.

A 1961 Series III, chassis DB4/654/L was acquired by its first owner, Mr Hugh A. Mann, via Plimley Motors of Vancouver, Canada. Specified in Desert White with Red hide, whitewall tyres, 3.54:1 differential, and a Motorola radio, the car was immediately pressed into service—covering 6,203 miles in the first six weeks, and 19,575 by November 1962. In spite of this intensive early use, however, at some point the DB4 appears to have been laid up, and is offered in tantalising “as-found” condition. The Aston Martin retains its matching-numbers engine.

It is not known when the DB4 was last driven—and so it will need to be inspected prior to being driven—but the windscreen displays 1970s parking permits, while the Dunlop Formula 70 tyres are in keeping with the same era. The timeworn interior begs to be carefully rescued rather than replaced. An ideal candidate for sympathetic restoration, this Aston Martin would make a very fine project.

Bei seinem Launch auf der London Motor Show im Jahr 1958 war der Aston Martin DB4 eine echte Sensation. Alle Komponenten unter der Aluminiumkarosserie waren neu, auch der prächtige 243 PS Reihensechszylinder mit zwei Nockenwellen und 3.670 cm³ Hubraum, der einen Sprint von 0 auf 97 km/h in nur 9,3 Sekunden möglich machte; die Höchstgeschwindigkeit wurde damals vom Werk mit 225 km/h angegeben. Dank der Scheibenbremsen rundum war der DB4 auch das erste Automobil, das 0-100-0 (von 0 auf 160 km/h und zurück in den Stand) in unter 30 Sekunden absolvieren konnte.

Der hier angebotene DB4 der Serie III von 1961, Fahrgestellnummer DB4/654/L, wurde von Pimley Motors im kanadischen Vancouver an seinen ersten Besitzer, einen Mr. Hugh A. Mann, ausgeliefert. Lackiert in Desert White mit rotem Leder, wurde dieser DB4 mit einer Reihe von Extras bestellt, darunter Weißwandreifen, ein Radio von Motorola und ein Differenzial im Verhältnis von 3,54:1. Schon in den ersten sechs Wochen legte Herr Mann mit seinem Aston 6.203 Meilen zurück, und im November 1962 waren es bereits 19.575. Nach dieser intensiven Nutzung zu früher Zeit wurde der DB4 irgendwann eingelagert, und wird nun in sehr reizvollem Zustand wie vorgefunden angeboten. Auch heute noch verfügt der Aston über seinen originalen, werkskorrekten Motor.

Es ist nicht bekannt, wann dieser DB4 zum letzten Mal gefahren wurde, weshalb Bieter den Wagen vor dem Kauf inspizieren sollten. Jedoch zeigt die Windschutzscheibe einen Parkausweis aus den 1970er Jahren, und die Reifen sind ebenfalls aus der gleichen Ära. Der Innenraum will vorsichtig wiederbelebt statt ersetzt werden, was den DB4 zu einem idealen Kandidaten für eine respektvolle Restaurierung macht.