c. 1983 BMW 6 Series 'Show Car'
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€80,500 EUR | Sold
Offered from The Bavarian Legends Collection
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- Part of The Bavarian Legends Collection
- Wears livery in the style of artwork by Walter Maurer, a major contributor to the BMW Art Car series
- Features centre-lock wheels, racing seat, rollcage, and side-exit exhaust
- Aus der Bavarian Legends Collection
- Lackiert im Stil von Walter Maurer, einem wichtigen Mitwirkenden der BMW Art Car Serie
- Mit Zentralverschlussfelgen, Rennsitz, Überrollkäfig und Seitenauspuff
This car is offered without registration papers. At the time of the catalogue going to print, its VIN number was not recorded.
Bitte beachten Sie, dass dieses Fahrzeug mit einer vorübergehenden Einfuhrgenehmigung in die EU eingeführt wurde, die entweder durch die Ausfuhr des Fahrzeugs aus der EU mit einem genehmigten Frachtbrief und den entsprechenden Zollunterlagen oder durch die Zahlung der geltenden Mehrwertsteuer und Einfuhrzölle aufgehoben werden muss, damit das Fahrzeug in der EU verbleiben kann.
Dieses Auto wird ohne Zulassungspapiere angeboten. Zum Zeitpunkt der Drucklegung war keine Fahrgestellnummer verzeichnet.
Designed by Paul Bracq, who had previously penned cars for Citroën and Mercedes-Benz, the “E24”-coded 6 Series was introduced in 1976 as the replacement for the E9. Initially, the E24 was intended to be a heightened version of the E9 3.0 CS, but Bob Lutz, BMW’s VP of Global Sales and Marketing, vetoed this proposal, which fundamentally reshaped the E24 into the sleek and much-loved design that went into production.
In January 1976, the 630 CS entered production, and the following month the 633 CSi joined the line-up. 1978 and 1979 heralded the introduction of the 628 CSi and 635 CSi, the latter offered with three different engines over its production cycle, culminating in a 3.4-litre straight-six in 1982. Initially, customers could choose from a four- or five-speed manual transmissions, but BMW also offered a three- and later four-speed automatic gearbox. By April 1989 more than 86,000 E24s had been built.
This 6 Series wears livery in the style of artist, racer, and contributor to the BMW Art Car series, Walter Maurer. While it is unclear when this car was adapted for use on the track, it features centre-lock wheels, a single racing seat, rollcage, and side-exit exhaust, housed by an unnumbered service replacement body shell. Forming part of the consigning owner’s museum exhibition, this BMW has been on static display for a number of years, and buyers are encouraged to carry out a mechanical inspection prior to driving this car, while this lot is offered for sale without registration papers.
BMWs neue, 1976 vorgestellte 6er Reihe (interner Code E24) war vom Franzosen Paul Bracq, aus dessen Feder vormals Autos von Citroën und Mercedes-Benz stammten, als Nachfolger für den E9 entworfen worden. Ursprünglich sollte der 6er eine höhere Variante des E9 werden. Doch BMWs damaliger Vertriebschef Bob Lutz legte sein Veto ein und sorgte dafür, dass der E24 zu dem schlanken und eleganten Coupé wurde, das wir heute kennen.
Im Januar 1976 ging der 630 CS in Produktion, nur einen Monat später der 633 CSi. 1978 und 1979 folgte die Einführung der Modelle 628 CSi und 635 CSi, von denen der Letztere über die Dauer seiner langjährigen Produktion mit drei verschiedenen Motoren angeboten wurde. Der stärkste von diesen war der 3,5 Liter Reihensechszylinder, der ab 1982 zur Verfügung stand. Ursprünglich konnten Kunden zwischen Vier- und Fünfganghandschaltgetrieben wählen, doch gab es auch Automatikgetriebe mit drei bzw. später vier Gängen. Bis April 1989 wurden insgesamt 86.000 E24 gefertigt.
Dieser 6er wurde im Stil des Künstlers, Rennfahrers und Mitwirkenden an der BMW Art Car Serie, Walter Maurer, lackiert. Obwohl nicht genau bekannt ist, ob dieser 6er für einen Einsatz auf der Rennstrecke präpariert worden war, verfügt er über Felgen mit Zentralverschluss, einen einzelnen Rennsitz, einen Überrollkäfig und einen Seitenauspuff. Da dieser Wagen eine Zeitlang als statisches Ausstellungsstück in der Museumssammlung des Einlieferers verbracht hat, wird Käufern empfohlen, den Wagen einer technischen Überprüfung zu unterziehen, sollte eine Wiederinbetriebnahme im Straßenverkehr vorgesehen sein; allerdings wird dieses Los ohne Zulassungspapiere angeboten.