Please note that this lot will need to be collected from Tilburg, Netherlands.
By the late 1980s, AMG was a well-known and very respected tuner of Mercedes-Benzes. Beginning in 1967, AMG had decades of experience making cars that were already of a high quality even better. After 1990 AMG had the chance to take an already well-engineered car to the next level. That year, a collaboration between Mercedes-Benz and Porsche began the creation of the 500 E. Each 500 E was hand-built by Porsche, being transported back and forth between the Mercedes plant and Porsche’s Rössle-Bau plant in Zuffenhausen during assembly. With its aggressive stance—a wider track, lower profile, flared wheel arches, side skirts, front air dam and wide tyres—the 500 E is easily distinguished from its lesser brethren. Due to its limited numbers, hand-built construction, and unique pedigree, the 500 E is well regarded by devoted Mercedes-Benz fans. AMG would take this base car and improve it even further, culminating in the 500 E 6.0 AMG.
Specified in a menacing Blauschwartz metallic (DB199) with a full black leather interior, this stunning 500 E 6.0 was delivered new with a number of options in addition to a very hefty purchase price, which would equal more than €100,000 today. These options include a sunroof; sports suspension, including the standout 17-inch AMG wheels (costing the equivalent of more than €8,000 at today’s prices); spoiler kit, and a revised speedometer. Built to German specifications, this 500 E 6.0 AMG was sold new through Mercedes-Benz’s dealership in Bochum, Germany. At some point it was shipped to Japan and converted to AMG specifications. The consignor has undertaken major servicing, including a full repaint, new tyres, new battery, and a full engine and transmission service. As a result of these works, it would be an excellent acquisition for any enthusiast.
Ende der 80er Jahre war AMG zu einem bekannten und angesehenen Mercedes-Benz Tuner aufgestiegen. Das 1967 gegründete Unternehmen hatte zu dem Zeitpunkt schon Jahrzehnte Erfahrung mit der Verbesserung von bereits sehr guten Basisfahrzeugen. Nach 1990 hatte AMG die Gelegenheit, ein besonders ausgereiftes Automobil in eine neue Dimension zu heben. In dem Jahr nämlich führte eine Zusammenarbeit von Mercedes-Benz und Porsche zur Entwicklung des 500 E. Jeder 500 E wurde per Hand bei Porsche gefertigt und zwischen dem Mercedes-Werk Sindelfingen und Porsches Rössle-Bau in Zuffenhausen hin- und hertransportiert. Mit seinem aggressiven Auftreten – breitere Spur, tiefergelegtes Fahrwerk, ausgestellte Kotflügel, Seitenschürzen, tiefer Frontspoiler und breite Reifen – lässt sich der 500 E auch optisch leicht von den niederen W124 Modellen unterscheiden. Aufgrund seiner geringen Stückzahl, der Fertigung per Hand und der besonderen Herkunft kann der 500 E auf eine treue Fangemeinde zählen. AMG aber hat sich dieses Fahrzeugs angenommen und es noch einmal zum 500 E 6.0 AMG verbessert.
Der in bedrohlich wirkendem blauschwarz (DB199) ausgeführte 500 E 6.0 weist eine schwarze Volllederausstattung auf und wurde trotz des schon heftigen Grundpreises ab Werk mit einer ganzen Reihe von Extras ausgeliefert, was den Preis auf nach heutigem Wert auf vergleichbare 100.000 Euro angehoben hätte. Zu diesen Extras zählen ein Schiebedach, Sportfahrwerk einschließlich der auffallenden AMG 17 Zoll-Räder (deren damaliger Preis heute mit 8.000 Euro vergleichbar wäre), Spoilerkit und angepasster Tacho. Dieses für den deutschen Markt gebaute Modell, wurde zunächst vom Mercedes-Händler in Bochum ausgeliefert. Später fand es seinen Weg nach Japan, wo es zur AMG-Spezifikation umgebaut wurde. Der Einlieferer hat ausgiebige Wartungsarbeiten in Auftrag gegeben sowie eine neue Volllackierung, neue Reifen, eine neue Batterie und einen kompletten Motor- und Getriebeservice. Das Ergebnis dieser Arbeiten macht den hier angebotenen 500 6.0 zu einem exzellenten Kauf für jeden Liebhaber.