1950 Cadillac Series 62 Convertible
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€32,200 EUR | Sold
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- Exported from the U.S. to Italy in 1999
- Stunning Glacier Green over Dark and Light Green leather
- The most desirable Cadillac model for 1950
- 1999 aus den USA nach Italien importiert
- Fantastische Farbkombination Glacier Green mit dunkel- und hellgrünem Leder
- Das meistgesuchte Cadillac Modell des Jahrgangs 1950
For the 1950 model year Cadillac surpassed Packard in sales and for decades following would have a firm grasp on the American luxury car market. That same year, Cadillac also boosted its performance image when Briggs Cunningham entered a new, stock-appearing 1950 Cadillac Coupe in the 24 Hours of Le Mans race in France and finished 10th overall—a performance unmatched by any other production luxury car—tearing down the Mulsanne Straight at around 120 mph and averaging 81.5 mph for the entire event.
While the entry-level Series 61 could be had only in four-door sedan or coupe body styles, customers seeking an open-top Cadillac had to spring for the upscale Series 62. For the 1950 model year, only 6,986 convertibles were built.
This particular Series 62 convertible was brought to Europe in 1999 after being acquired by an Italian enthusiast. The consignor notes that the interior and top are still original, and that it has been repainted in its original shade of Glacier Green over a Dark and Light Green leather interior. During its time in Italy, it has been well maintained and preserved and would be an ideal example to driver and enjoy. Importantly, both the power top and power windows are said to work perfectly.
Seldom seen in continental Europe, 1950s Cadillacs are representative of post-war American growth. These cars were a symbol of success for those lucky enough to own and drive them, and Cadillac ownership truly became engraved in automotive culture as the embodiment of the American dream. For cruising Route 66 or just driving down to the local diner, in 1950 there was no better option.
Im Modelljahr 1950 hatte Cadillac zum ersten Mal den Erzrivalen Packard als Marktführer im US-Luxussegment überholt und diese Position für die nächsten Jahrzehnte verteidigt. Im gleichen Jahr gelang Cadillac auch ein großer Imagegewinn mit der Teilnahme von Briggs Cunningham an den 24 Stunden von Le Mans mit einem 1950er Cadillac Coupé in mehr oder weniger Serienoptik. Cunningham fuhr mit dem Cadillac auf den 10. Platz im Gesamtklassement (was vorher noch keinem Luxuswagenhersteller gelungen war) und erzielte mit seinem Cadillac auf der Mulsanne-Geraden Geschwindigkeiten von 193 km/h und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 131 km/h über das gesamte Rennen.
Da das Einstiegsmodell Series 61 nur als viertürige Limousine oder Coupé erhältlich war, mussten Cabrioliebhaber sich schon für die gehobene Series 62 entscheiden, von der im Modelljahr 1950 6986 offene Modelle gebaut wurden.
Dieses spezifische Series 62 Convertible kam 1999 nach Europa, nachdem es von einem italienischen Liebhaber in den USA erstanden wurde. Der Einlieferer weist darauf hin, dass das Interieur mit seinem dunkel- und hellgrünen Leder und das Verdeck noch original sind, und dass das Fahrzeug lediglich eine Neulackierung im Originalfarbton Glacier Green erhalten hat. Während des Aufenthalts in Italien wurde es sehr gut gewartet und konserviert – so funktionieren an diesem 69 Jahre alten Cadillac sowohl das elektrisch betätigte Verdeck wie auch die elektrisch betätigten Fenster einwandfrei. Ein wunderbares Exemplar zum fahren und genießen.
Diese in Kontinentaleuropa eher seltenen Fahrzeuge sind hervorragende Repräsentanten des Wachstums im Nachkriegsamerika. Diese Fahrzeuge waren einst ein Erfolgssymbol für jene Menschen, die das Glück hatten, sie fahren zu dürfen. Mit ihnen hat sich der Besitz eines Cadillac als Verkörperung des American Dream tief in die automobile Kultur eingegraben. Für den Roadtrip über die Route 66 oder nur den Weg zum örtlichen Diner gab es keine bessere Wahl.