Despite its diminutive size, the BMW 700 is one of the most significant models in the Munich firm’s illustrious history. Conceived by automotive engineer and BMW importer Wolfgang Denzel and styled by none other than Giovanni Michelotti, the microcar was responsible for guiding BMW through one of the manufacturer’s most turbulent periods. The model accounted for 58 per cent of BMW’s revenue in its first full year of production, and its success is credited with staving off a potential takeover by rival Mercedes-Benz.

The 700 represented forward-thinking design from the outset, with a steel monocoque chassis—a BMW first—housing a rear-mounted 697 cc flat-twin based on that of the R67 motorcycle. Both Coupé and Saloon versions made their debut at the 1959 Frankfurt Motor Show, garnering interest that led to some 35,000 examples being built in 1960.

Chassis 166540 was first registered on 21 November 1960. The car changed hands in 1972, 1973, and 1975, always staying in the Essen area of Germany. It remained with its fourth owner for 37 years. The car was finally sold to an Isselburg-based enthusiast in October 2012, before going on to enter the consigning owner’s collection, where it has formed part of a museum exhibition. As a result of its time spent on static display, this car will require mechanical inspection prior to returning to road use.

Trotz seines kleinen Formats ist der BMW 700 eines der wichtigsten Modelle in der illustren Geschichte der Münchner Marke. Der vom Ingenieur und BMW Importeur Wolfgang Denzel erdachte und von niemand anderem als Giovanni Michelotti gezeichnete 700er nämlich half BMW durch die vielleicht turbulenteste Zeit. Schon im ersten vollen Jahr der Produktion war der kleine Zweizylinder für 58% des Umsatzes verantwortlich, und dieser Erfolg sorgte dafür, dass eine Übernahme durch Mercedes-Benz am Ende scheiterte.

Die Konstruktion des 700er war durchaus fortschrittlich, er verfügte als erster BMW überhaupt über eine selbsttragende Stahlkarosserie, und als Antrieb fungierte der 697 cm³ Boxer aus der R67. Limousine und Coupé erschienen gleichzeitig im September 1959 auf der IAA in Frankfurt, und reges Interesse sorgte für eine Produktion von rund 35.000 Exemplaren schon im ersten Jahr.

Chassis 166540 wurde am 21. November 1960 zugelassen. Besitzerwechsel erfolgten 1972, 1973 und 1975, jeweils immer in der Region um Essen. Bei seinem vierten Besitzer verblieb der kleine Zweitürer dann 37 Jahre. Im Oktober 2012 kaufte ihn ein Liebhaber im nordrhein-westfälischen Isselburg bevor er schließlich in der Sammlung des Einlieferers landete, wo er Teil einer Museumsausstellung war. Auf Grund der Standzeit wird empfohlen, das Coupé vor einer Wiederinbetriebnahme im Verkehr einer technischen Überprüfung zu unterziehen.