Few competition cars can rival Porsche’s 996-generation 911 GT3 series in terms of either its versatility or achievements. Indeed, not only did it score multiple “Blue Riband” GT class victories at Daytona, Le Mans, and Sebring—including an unlikely overall win at the former in 2003—but it also enjoyed victories in the GT-only Spa and Nürburgring 24 Hour races, not to mention the titles it secured in series as diverse as FIA GT, ALMS GT, ELMS GT, and Grand-Am.

Configured in desirable 2002 model year, RS-specification—complete with potent 435 horsepower engine—this particular chassis initially competed in that year’s European GTP series, participating 12 times at tracks including Spa-Francorchamps, Mugello, Zandvoort, Dijon-Prenois, and Monza. Thereafter it competed in the 2006 Porsche Sports Cup with former Mercedes-Benz Works driver and DTM legend Roland Asch at the wheel, prior to further outings in 2009 with German driver R. Martin.

In 2021, the Porsche benefitted from a full engine rebuild by marque specialist Joos Sportwagentechnik, at a cost of €28,831. Consequently, the car could be ideally placed for a return to competition, and would be a welcome and competitive entry into the GT3 category of any number of the historic races for which it is eligible.

Es gibt nur wenige Rennwagen, die es mit dem Porsche 911 GT3 der Generation 996 aufnehmen können, sei es in Bezug auf ihre Vielseitigkeit oder ihre Erfolge. Er hat nicht nur mehrmals das „Blaue Band“ in den GT-Klassen in Daytona, Le Mans oder Sebring errungen – einschließlich eines eher unerwarteten Gesamtsiegs in Daytona im Jahr 2003 –, sondern auch war auch bei den reinen GT-Rennen in Spa und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring siegreich, ganz zu schweigen von den Titeln, die er sie sich in so unterschiedlichen Serien wie FIA GT, ALMS GT, ELMS GT und Grand-Am holte.

Konfiguriert in der begehrten RS-Spezifikation des Modelljahrs 2002 – komplett mit dem starken 435 PS Motor – trat dieses spezielle Fahrzeug zunächst in der europäischen GTP-Serie des Jahres an, wo es zwölfmal auf Strecken wie Spa-Francorchamps, Mugello, Zandvoort, Dijon-Prenois und Monza fuhr. Danach ging es 2006 im Porsche Sports Cup mit dem ehemaligen Mercedes-Benz Werksfahrer und DTM-Legende Roland Asch am Steuer an den Start, bevor es 2009 mit dem deutschen Fahrer R. Martin weiterging.

2021 kam dem Porsche eine Motorenüberholung bei Markenspezialist Joos Sportwagentechnik zugute, die knapp 29.000 EUR gekostet hat. So bietet sich der Wagen idealerweise für eine Rückkehr zum Renneinsatz an. Ein willkommener und wettbewerbsfähiger Kandidat für den Zugang zur GT3-Kategorie vieler historischer Rennen.